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Normen sind die anerkannten Regeln der Technik für die Herstellung und die Prüfung von Produkten. Werden sie geändert und verschärft, so dient dies der Produktsicherheit der Anwender.
Mit dem Entwurf zur Neufassung der DIN EN 15620 wurden unter anderem die Bodengrenzabweichungen gestrichen und stattdessen auf FEM 9.831.1 verwiesen. Neu aufgenommen wurden Anforderungen für Kragarm- und Einfahrregale. Neue Abschnitte, die ältere ersetzen sollen, sind u.a. der Abschnitt „Schnittstelle von Regal zu Lager“ und der Anhang „Sprinklersysteme“.
Diese Norm beschreibt staatliche Arbeitsschutzvorschriften bzw. Unfallverhütungsvorschriften und Ideen zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.
Diese Norm legt die Leitlinien für die technische Spezifikation fest, welche die Konstruktion von Regalen verschiedener Art ermöglicht. Sie bietet dem Verfasser von Lagersystemspezifikationen eine Leitlinie zur Koordination von sämtlichen Einrichtungslieferanten einschließlich individueller Zuständigkeiten.
Die Norm beinhaltet Sicherheitsfaktoren sowie Bau- und Ausrüstungsbestimmungen wie z.B. zum Stützenschutz, zu Aushebesicherungen und zur Belastung.
In dieser Norm werden Leitlinien für die betrieblichen Aspekte bezogen auf die statische Sicherheit von Lagersystemen vorgelegt. Sie minimiert die Risiken und Folgen von gefahrenträchtigen Arbeitsabläufen oder Konstruktionsschäden. In Deutschland ist die Benutzung von Betriebsmitteln durch die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) geregelt. Soweit zutreffend, haben diese Anforderungen Vorrang vor den Anforderungen dieser Norm
Die Norm stellt einen Leitfaden zum Vokabular für Anwender von ortsfesten Lagersystemen aus Stahl dar. Dieser enthält klare und unmissverständliche Definitionen und Beschreibungen, die dem besseren Verständnis in der Lieferkette dienen sollen.